Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sport - Sportmedizin Therapie Ernährung Note: 2 Universität Bayreuth (Institut für Sportwissenschaften) Veranstaltung: Seminar Sportmedizin Sprache: Deutsch Abstract: Seit einigen Jahren gehören in den Sommermonaten Ozonwarnmeldungen fast schon zum Alltag. Übermäßige körperliche Anstrengungen und sportliche Betätigungen sollen vermieden werden Asthmatiker und Bronchitispatienten möglichst gar nicht aus dem Haus gehen.Besonders Ausdauersportler wie Läufer und Radfahrer werden durch diese Meldungen verstärkt aufgeschreckt und verunsichert. Dabei geht es nicht nur um bodennahes Ozon in der Atemluft sondern auch um das oft propagierte Ozonloch in der Stratosphäre das die Erde nicht mehr ausreichend vor der schädlichen Ultraviolettstrahlung (UV-Strahlung) der Sonne schützen kann. Für den Menschen geht dies mit einem verstärkten Hautkrebsrisiko einher.Inwieweit Sportler ihre Trainings- und Wettkampfgepflogenheiten an ozonreichen Tagen ändern sollten oder ob sie sogar gänzlich auf sportliche Aktivitäten verzichten müssen soll diese Arbeit klären. Ebenso soll der Leser einen Überblick über gutes Ozon und böses Ozon Grenzwerte Entstehungs- und Abbauprozesse Wirkungen von Ozon und anderen Luftschadstoffen auf den Organismus sowie über ein mögliches Hautkrebsrisiko durch Sport im Freien erhalten.
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