Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus II. Weltkrieg Note: 10 Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Veranstaltung: Der Nationalsozialismus und seine Aufarbeitung Sprache: Deutsch Abstract: Wenn man das Wort Gewalt hört kommen einem sofort Bilder vor Augen in denen Menschen anderen Menschen etwas zu Leide tun Bilder von Terroranschlägen Vergewaltigung Mord und Totschlag bis hin zu Krieg. Doch hat Gewalt immer etwas mit Verletzungen zu tun? Ist sie immer grausam und brutal oder ist sie vielleicht sogar notwendig um Chaos zu vermeiden? Ist Unterdrückung und Ausgrenzung Diffamierung und Denunziation Ausschluss aus der Gesellschaft nicht auch Gewalt? Gibt es klare Grenzen? Eine eindeutige Definition von Gewalt ist praktisch unmöglich denn wer kann sagen wo sie beginnt oder wo sie aufhört. Am Beispiel des NS-Staates unter der Führung Adolf Hitlers soll diese Arbeit in einem geschichtlichen Zusammenschnitt den zielgerichteten Einsatz jeder zur Verfügung stehenden Gewaltform beleuchten und ein Bild zeichnen das den Wahnsinn des Führers und die grausamen Konsequenzen aufzeigt. Außerdem spielt an manchen Stellen die Biografie der Person Hitler eine wichtige Rolle um die Hintergründe zu verstehen. Von allgemeinen Überlegungen zu Gewalt soll zu Beispielen konkreter Gewaltanwendung in unterschiedlichen Bereichen übergegangen werden um das Ausmaß möglichst greifbar zu beschreiben. Natürlich kann nicht die gesamte Geschichte der NS-Herrschaft beleuchtet werden und daher liegt der geschichtliche Schwerpunkt auf den Jahren zwischen der Machtergreifung 1933 und dem Kriegsausbruch 1939 mit einigen Erwähnungen der Ereignisse aus der Folgezeit.
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