Gl��ck und Tugend bei Aristoteles

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike Note: 2.0 Freie Universitt Berlin Veranstaltung: Aristoteles Nikomachische Ethik Sprache: Deutsch Abstract: 01.1 Die Nikomachische EthikIn seinen Ausfhrungen zur Ethik geht es Aristoteles hauptschlich darum wie ein gutes Leben zu leben ist . In enger Verbindung dazu steht seine politische Lehre mit dem Staat als die Form des gesellschaftlichen Zusammenlebens die am ehesten dazu geeignet ist ein vollkommenes Leben zu garantieren. Um in etwa bestimmen zu knnen welches Verhalten und welche Eigenschaften denn nun zu einem guten Leben fhren nimmt Aristoteles sich allgemein fr gltig erachtete Meinungen (endoxa) vor prft und analysiert sie um so dann theoretisches Wissen ber ethisch vollkommenes Verhalten daraus ableiten zu knnen.Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei die Begriffe des Glckes (eudaimonia) und der Tugend (aret).Diese sollen im Folgenden genauer beleuchtet werden. Beginnen wir mit dem Glck.