Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein Note: 13 Fachhochschule Regensburg Sprache: Deutsch Abstract: Im September 2011 gingen 343.431 Frauen und 387.651 Männer aus der Arbeitslosigkeit. Davon bei den Frauen 323 % in die Erwerbstätigkeit 353 % in die Nichterwerbstätigkeit also z. B. in ein Hausfrauendasein. Bei den Männern dagegen gingen 360 % in die Erwerbstätigkeit und 317 % in die Nichterwerbstätigkeit. (vgl. Bundesagentur für Arbeit b) 2011 S. 45) Es wurden somit 37% weniger Frauen als Männer in die Erwerbstätigkeit vermittelt. Es stellt sich nun die Frage ob die Vermittlung in die Erwerbstätigkeit der einzige Bereich ist in dem sich solche Unterschiede zwischen den Geschlechtern ergeben. Daraus ergab sich für die Recherche und Ausarbeitung folgende Arbeitshypothese: Die Neuausrichtung des Arbeitsmarktes wirkt auf Frauen und Männer unterschiedlich und verändert damit das Geschlechterverhältnis.
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