Global Governance für die Umweltpolitik? Machtasymmetrien als intervenierender Faktor für die internationale Umweltkooperation am Beispiel der Klimapolitik
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Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik Note: 10 Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Fakultät der Sozial- und Verhaltenswissenschaften Institut für Politikwissenschaft ) Sprache: Deutsch Abstract: In der Politikwissenschaft wird in den letzten Jahren immer wieder der Ansatz des Global Governance zur Lösung von transnationalen Problemen debattiert. In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen Machtasymmetrien als inhibierendem Faktor für die internationale Umweltkooperation im Bereich der Klimapolitik herauszustellen. Als theoretischem Ansatz wird mit der Regimetheorie respektive dem situationsstrukturellen Ansatz nach Zürn gearbeitet der aus der situativen Konstellation der Akteure zueinander Aussagen über die Kooperationswahrscheinlichkeit treffen kann. Als sekundäre Einflussfaktoren werden die Anteile der Länder an den CO2-Emissionen sowie deren objektive und politische Betroffenheit berücksichtigt. Anschließend wird debattiert inwiefern in der internationalen Umweltpolitik Potenziale für eine zukünftige Regulierung durch Global Governance existieren.
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