Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand

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Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand ist ein Schauspiel von Johann Wolfgang Goethe das die Geschichte des Ritters Götz von Berlichingen erzählt der im frühen 16. Jahrhundert lebte. Das Drama beginnt mit Götz der mit seinen Gefährten auf den Verräter Weislingen lauert um ihn gefangen zu nehmen. Weislingen einst ein Freund von Götz hat sich den Fürsten angeschlossen und arbeitet nun gegen die Interessen der freien Ritter. Götz gelingt es Weislingen gefangen zu nehmen und bringt ihn auf seine Burg Jagsthausen. Dort wird Weislingen mit der Vergangenheit konfrontiert und beginnt seine Entscheidungen zu überdenken. Während seines Aufenthalts auf der Burg verliebt sich Weislingen in Götz' Schwester Maria was seine Loyalität weiter ins Wanken bringt. Götz bietet ihm die Freiheit an wenn er verspricht nicht mehr gegen ihn zu arbeiten. Weislingen willigt ein und plant sich von den Fürsten zu distanzieren. Doch die Verlockungen des Hoflebens und die Intrigen der Adelheid von Walldorf einer einflussreichen Frau am Bamberger Hof ziehen ihn erneut in den Strudel der Machtspiele. Das Drama thematisiert die Konflikte zwischen persönlicher Freiheit und politischer Macht die Loyalität unter Freunden und die Verführungen der Macht. Goethe zeigt die Zerrissenheit der Charaktere und die moralischen Dilemmata die sie durchleben. Götz von Berlichingen steht als Symbol für den Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit während Weislingen die Komplexität menschlicher Entscheidungen und die Gefahr des Verrats verkörpert.
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