Governance in Brasiliens Opfer- und Zeugenschutzprogramm
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Das Programm zum Schutz von bedrohten Opfern und Zeugen (PROVITA) wurde 1996 in Pernambuco auf Wunsch der organisierten Zivilgesellschaft in einem spezifischen politischen Kontext formell ins Leben gerufen. In der aktuellen Literatur über das Programm das derzeit in 18 Bundesstaaten durchgeführt wird wird auf eine Reihe von Einschränkungen hingewiesen die auf das Verhältnis zwischen den betreffenden staatlichen und nichtstaatlichen Einrichtungen zurückzuführen sind. Dieses Verhältnis schwankt je nach Blickwinkel zwischen Partnerschaft und Konflikt. Das Problem ergibt sich aus der gewählten Form der Umsetzung d.h. der Vereinbarung des Staates mit den Nichtregierungsorganisationen so dass ein wichtiges Element ihrer Verwaltung in den sektorübergreifenden Räten liegt. Vor diesem Hintergrund sollen in dieser Dissertation die Ereignisse rekonstruiert werden die zur Gründung von Provita in Pernambuco führten das später auf das ganze Land ausgeweitet wurde. Anschließend werden die Vorstellungen des Staates und der Zivilgesellschaft mit Blick auf die beteiligten Akteure gegenübergestellt und untersucht inwieweit die Probleme mit denen das Programm tagtäglich konfrontiert ist das Verhältnis zwischen diesen Akteuren im Rat betreffen.
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