Hat die Weltgemeinschaft gegen Hunger und Armut eine koh��rente Strategie? Eine Betrachtung von Ausl��sern in Entwicklungsl��ndern und den Reaktionen verschiedener Institutionen

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik Note: 13 Universitt Mnster Sprache: Deutsch Abstract: In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen wie Armut und Hunger in den Entwicklungslndern entstehen und welche Schlussfolgerungen die Weltgemeinschaft aus dieser Tatsache gezogen hat; sie hat das Ziel am Ende des Prozesses den Teilaspekt von Armut und Hunger auf Dauer substanziell zu reduzieren. Eine Rckschau bis in die 60er Jahre gibt einen berblick darber wie sich die Entwicklungspolitik seit diesem Zeitraum entwickelt hat. In der Folge wird das endogene Umfeld das Auslser fr Armut und Hunger darstellt analysiert. Anschlieend werden die exogenen Faktoren sowohl bezogen auf die politischen wie die konomischen und kologischen Randbedingungen mit weiteren Unterpunkten dargestellt. In einem nchsten Schritt wird die dazugehrige Rolle der internationalen Organisationen IWF Weltbank WTO hinterfragt. Daran schliet sich ein Zwischenfazit zu diesem Themenkomplex zwischen den exogenen und endogenen Faktoren an. Sodann wird am Beispiel der Millenniumsziele aus dem Jahre 2000 ein Resmee gezogen und die daraus zu folgernden Konsequenzen in Form der Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit 17 neu definierten Nachhaltigkeitszielen erlutert; weiterhin wird der Marshallplan fr Afrika von der Bundesregierung aus dem Jahre 2015 vorgestellt. In einem nchsten Schritt wird der Fragestellung nachgegangen wie sich die Entwicklungspolitik unter dem Aspekt von Good Governance in Zukunft gestalten msste bzw. ob Good Governance nicht nur ein guter Wille ist aber an den politischen Realitten scheitert.