Diese Arbeit stellt dar in welchem Spannungsfeld Heinrich Vogeler in der Lage war diese seine Entwicklung vom jugendstilistischen zum sozialistischen Künstler zu realisieren und wieweit es ein spannender und widersprüchlicher Bogen blieb zwischen Bohème und Sozialist. Inwieweit trotz überzeugtem Sozialist/Kommunist-Sein sozusagen mit Haut und Haar seine Sehnsucht und seine Heimat immer Worpswede und dem ‚Teufelsmoor' galt als Relikte einer romantischer Sehnsucht in ihm vergraben. In Wirklichkeit immer parallel seine Frau Martha mit den drei Töchtern als heimliche konservierte Liebesbeziehung. Dieses Buch beleuchtet begleitend den Entwicklungsweg Heinrich Vogelers bis zu seiner Lebens- und Arbeitssituation in Berlin 1926-1931.
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