Hendrika Hollenbach - Leben Werk Gründung der Toneurythmie
German

About The Book

<p><span style=color: rgba(0 0 0 1)>1915 gab Rudolf Steiner erste spärliche Hinweise wie die Eurythmie Elemente der Musik ausdrücken kann. Er wartete weitere vier Jahre bis jemand mit einer Frage an ihn herantrat und die Initiative ergriff. Es war Hendrika Hollenbach die fragte und sich während sechs Jahren mit diesem Projekt soweit identifizierte dass die Toneurythmie 1925 zum integralen Bestandteil der eurythmischen Kunst geworden war.</span></p><p><span style=color: rgba(0 0 0 1)> Hendrika eine Klavierlehrerin aus Südafrika schloss sich 1911 Rudolf Steiner in Berlin an. 1914 zog sie mit ihm nach Dornach um am Bau des Goetheanums mitzuwirken und ein Jahr nach seinem Tod kehrte sie nach Pretoria zurück. Seither ist sie weitgehend in Vergessenheit geraten.</span></p><p><span style=color: rgba(0 0 0 1)> Diese Schrift rekonstruiert ihre Geschichte. Sie entfaltet sich durch Memoiren ihrer Familie in Südafrika und durch jahrelanger Korrespondenz mit Marie Steiner und Günther Wachsmuth am Goetheanum bis zu ihrer Rückkehr nach Dornach nach dem Zweiten Weltkrieg. </span></p><p><span style=color: rgba(0 0 0 1)> Es ist der faszinierende Bericht eines wahren Pioniergeistes unabhängig und frei aber gleichzeitig mit aller Hingabe ihrem anthroposophischen Weg ergeben.</span></p>
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