Hinter verschlossenen Mauern

<p>Ich dachte ich h��tte die Kontrolle ��ber mein Leben. Der geregelte Tagesablauf in der Kaserne die distanzierte Professionalit��t - all das sch��tzte mich vor dem Chaos drau��en. Aber als Hauptmann Keller auf die Bildfl��che trat war pl��tzlich nichts mehr sicher. Was ist es an ihm das mich so fasziniert? Seine Ruhe seine Verschlossenheit oder vielleicht der Hauch von Geheimnis der ihn umgibt? W��hrend die t��glichen Pflichten uns vorantreiben merke ich wie ich immer tiefer in seine Welt gezogen werde - eine Welt in der Schmerz und Sehnsucht miteinander verschmelzen. Doch ist es klug diesen Gef��hlen nachzugeben? Kann ich es wagen ihm n��her zu kommen obwohl ich wei�� wie gef��hrlich das ist? Ich wei�� nur eins: In seiner N��he f��hle ich mich lebendig aber was wenn die Mauer die uns trennt irgendwann einst��rzt?</p>