Homo absconditus. Das Motiv der unergr��ndlichen Person in den Schriften von Friedrich Heinrich Jacobi Emmanuel L��vinas und Helmuth Plessner
German

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts Note: 13 Universitt Potsdam Veranstaltung: HS Sprache: Deutsch Abstract: Mit Fug und Recht kann man sagen dass kein Philosoph des 20. Jahrhunderts so eindringlich die Schwierigkeit der Andersheit der Anderen und dem Problem dieser absoluten Andersheit Rechnung zu tragen aufzeigt hat wie Emmanuel Lvinas (1906-1995). Das Zusammendenken von Personbegriff und Alteritt ist eine gleichsam aporetische Aufgabe der Philosophie die bei Lvinas durch die Konzeption der Ethik als prima philosophia angegangen wird. Die Untersuchung zieht eine ungewohnte Genealogie fr Lvinas Ansatz aus: Von Friedrich Heinrich Jacobi (1743-1819) bis zu Helmuth Plessner (1892-1985) erstreckt sich eine gedankliche Linie die daran gearbeitet haben die Alteritt des Anderen im Sinne einer Unergrndlichkeitsrelation zu denken. Die Zusammenfhrung dieser drei Autoren zu einem Dialog um ein gemeinsames Problem versucht bislang unverbundene Positionen aufeinander zu beziehen.
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