Ich bete an die Macht der Liebe
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„Ich bete an die Macht der Liebe. Dieser Satz klingt zunächst wie ein Liebeslied in dem die Macht der menschlichen Liebe gepriesen wird. Gemeint ist freilich nicht in erster Liebe die menschliche Liebe sondern die göttliche Liebe. Und doch hängen beide zusammen. Denn der Mensch kann nur lieben wenn er weiß dass er geliebt ist.Das Lied ist ursprünglich die vierte Strophe des geistlichen Liedes „Für dich sei ganz mein Herz und Leben. Den Text schrieb der Dichter Gerhard Tersteegen im Jahr 1750. Im Erstdruck sind dem Lied der Titel „Die in Jesu eröffnete Liebe Gottes und die Melodieangabe „Wer nur den lieben Gott lässt walten beigegeben. Das Lied besingt die erlösende Liebe Gottes der mich durch Jesus aus dem Zwang eines selbstbezogenen Daseins befreit. Am Ende der Strophe wird deutlich was das Lied möchte: „Ich will anstatt an mich zu denken ins Meer der Liebe mich versenken. Der Autor beschäftigt sich in diesem Buch mit dem Begriff „Anbetung und seiner Bedeutung in der Bibel in der Liturgie und im Lied der verschiedenen Kirchen. Werner Horn war Pfarrer in Amstetten/NÖ und Wien und von 1982-2003 Superintendent der Evangelisch-Lutherischen Diözese in Wien.
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