Identitätskonstruktionen jüdischer Protagonisten  der Zweiten Generation in Robert Schindels Roman „Gebürtig

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: 10 Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft) Sprache: Deutsch Abstract: „Eigentlich bin ich Jude bloß weil die anderen mich dazu gemacht hatten Hitler und die von ihm Erzogenen (Robert Schindel zur jüdischen Identität). Wie definiert sich jüdische Identität nach der Shoah? Wie wird Identität im Prosawerk jüdischer Autoren der Zweiten Generation konstruiert und erzählt? In der vorliegenden Arbeit sollen Identitätskonstruktionen fiktiver jüdischer Figuren in Robert Schindels Roman „Gebürtig untersucht und analysiert werden. Bei diesen Protagonisten handelt es sich um österreichische Juden der Zweiten Generation also solchen die nach der Shoah geboren wurden oder aufgewachsen sind und für die die Ereignisse der Shoah in Bezug auf Identitätssuche und -entwicklung prägend waren. Der textbezogenen Analyse wird zunächst ein Theorieteil vorangestellt in dem allgemeine und spezifisch jüdische Identitäts-konstruktionen auch unter Einbezug von Thesen des Autors Robert Schindel selbst erläutert werden. Weiterhin sollen Erzählstil und Darstellungsweisen in die Untersuchung einbezogen werden. In den Schlussbetrachtungen werden die Ergebnisse kurz zusammengefasst und reflektiert.
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