Identitätswege von Frauen und Schwarzen in Mosambik und Brasilien

Die Untersuchung der Schriften aus der Sicht schwarzer Frauen ihrer Kunst ihrer Strategie und ihrer politischen Vision trägt dazu bei die Erfahrungen schwarzer Frauen aus einer Perspektive zu bestätigen die sich von Unterwerfung oder der Verfestigung von Stereotypen unterscheidet indem sie eine notwendige Spannung zwischen Gleichheit und Unterschiedlichkeit zwischen individuellen Rechten und Gruppenidentitäten damit durch Ungehorsam und identitären Widerstand demokratischere Ergebnisse erzielt werden können. Vor diesem Hintergrund wurde versucht die Formen sexistischer und rassistischer Ausgrenzung die in Mosambik und Brasilien fortbestehen durch den relationalen Ansatz zwischen den Sichtweisen zweier Schriftstellerinnen der Mosambikanerin Paulina Chiziane und der Brasilianerin Conceição Evaristo wobei einerseits die Figuren aus den Romanen „Niketche uma história de poligamia (Niketche eine Geschichte der Polygamie) und „Ponciá Vicêncio und andererseits die politische Haltung der Autorinnen selbst als Aktivistinnen im Fokus standen.