Implantatgestützte orale Rehabilitation des Jochbeins

About The Book

Um die Nachteile der ursprünglichen chirurgischen Technik (OST) zu überwinden wurde ein neuartiger Ansatz entwickelt der Zygoma Anatomy-Guided Approach (ZAGA). Bei dieser Verfeinerung wird kein Fenster oder Schlitz geöffnet. Eine Klassifizierung die die Variationen der Anatomie des Jochbeinpfeilers beschreibt hilft dem Chirurgen bei der Wahl der Osteotomie. Dementsprechend kann der Weg des Implantatkörpers von einem totalen intra-sinus bis zu einem totalen extra-sinus variieren. Das Endergebnis wird eine patientenspezifische Therapie sein. Die Rehabilitation mit Jochbeinimplantaten (ZI) insbesondere wenn diese Implantate extra maxillär platziert sind unterscheidet sich von der normalen Implantatbehandlung. Die Art und Weise wie in der Literatur über die Ergebnisse von ZI berichtet wird entbehrt derzeit einer standardisierten Systematik. Spezifische Kriterien zur Beschreibung des Erfolgs/Überlebens von ZI einschließlich eines standardisierten Verfahrens zur Berichterstattung über den rhinosinusalen Status sind erforderlich. Das Ziel dieses Buches/der vorliegenden Arbeit ist es eine Systematik für eine patientenspezifische Therapie durch den Zygoma Anatomy-Guided Approach (ZAGA) darzustellen; die ZAGA-Ergebnisse darzustellen und schließlich die Ergebnisse der OST- und ZAGA-Techniken anhand spezifischer Erfolgskriterien für die ZI zu vergleichen die als Zygomatic Success Code (ZSC) bezeichnet werden.
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