Individualisierungsthese und Freundschaft. Verlieren wir zu Gunsten der Modernisierung unsere Freunde?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum Gruppe Gesellschaft Note: 10 Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Institut fr Soziologie) Veranstaltung: Strukturen und Wandel persnlicher Beziehungen Sprache: Deutsch Abstract: Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit einem spezifischen Feld der persnlichen Beziehungen: der Freundschaft. Freundschaften sind Teil der sozialen und persnlichen Kontakte die jeder Mensch im Laufe seines Lebens aufbaut erweitert oder hinter sich lsst. Im Rahmen der psychologischen Forschung und im Zusammenhang mit sozialer Isolation wurden Freundschaften unter dem Aspekt der subjektiven individuellen Funktionalitt untersucht. Soziologische Untersuchungen zu diesem Thema sind auch deshalb eher rar da Freundschaften eine Art psychologischer Stempel aufsitzt. Auch die mittlerweile etablierte Familiensoziologie hatte zunchst mit der legitimen Abgrenzung dieser soziologischen Teildisziplin Schwierigkeiten die sich jedoch im Laufe der Forschung weitgehend verflchtigt haben. Die Notwendigkeit der explizit soziologischen Betrachtung der Familie ergibt sich aus der gesamtgesellschaftlichen Relevanz von Familie im Hinblick auf Reproduktion und Sozialgefge.
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