Inklusion in der Schule und ihre Akteure

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Diese Untersuchung bestand aus einer qualitativen Studie mit ethnografischem Ansatz über die Verhaltensweisen die bei Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf (Kinder mit SEN) zu beobachten sind sowie über die Wahrnehmungen von Eltern Lehrern und Schulleitung hinsichtlich des Inklusionsprozesses in Regelschulen. Es wurde festgestellt dass der Inklusionsprozess Veränderungen in den Regelschulen bewirkt die sich für die Inklusion einsetzen. Neben pädagogischen und physischen Veränderungen wurde auch eine Diskussion über die Unterschiede festgestellt. Das Engagement von Pädagogen Eltern und der Gemeinschaft im Inklusionsprozess ist notwendig und wurde wahrgenommen. Die Veränderungen müssen schrittweise erfolgen und das Tempo der Menschen respektieren. Jede Veränderung sollte auf den Fortschritt des Schülers abzielen und Vergleiche vermeiden. Die befragten Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf gaben an sich in der Regelschule wohl zu fühlen dem Schulalltag zu folgen zu kommunizieren und Beziehungen zur Gruppe aufzubauen und schienen somit integriert zu sein. Der Inklusionsprozess ist kein fertiges Produkt das mit einer Gebrauchsanweisung geliefert wird sondern muss in jedem Kontext von den Beteiligten selbst gestaltet werden. Die Ergebnisse der Untersuchung lieferten dem Forscher wichtige Erkenntnisse aus denen Empfehlungen für eine bessere Inklusion hervorgingen.
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