Thrombose ist eine potenziell tödliche Krankheit. Die Suche nach wirksamen und sicheren Medikamenten zu ihrer Behandlung ist noch nicht abgeschlossen. Mit neuen Techniken und Arzneimitteln wird versucht die Fibrinolyse ohne das Auftreten hämorrhagischer Komplikationen zu erreichen. Fibrinolytika sind von solchen Komplikationen nicht ausgenommen und ihre wässrigen Verdünnungen erlauben keine lange Verweildauer an der Thrombusstelle. Die Venenverödung hat eine größere Wirkung wenn sie in Form von Schäumen angewendet wird. Diese sind zähflüssiger als wässrige Lösungen so dass die Sklerosierungsmittel länger mit dem Endothel in Kontakt bleiben können. So wurde ein Schaum entwickelt der eine neue Form von fibrinolytischem Trägerstoff enthält der die Kontaktfläche vergrößert und länger mit dem Thrombus in Kontakt bleibt was zu einer größeren therapeutischen Effizienz führt. Durch die Verwendung niedrigerer Fibrinolytikadosen wird die Gefahr von Blutungen verringert. Der fibrinolytische Schaum wurde mit CO2 Humanalbumin und Streptokinase hergestellt. Um die Schäume zu charakterisieren und den stabilsten auszuwählen wurden Tests mit verschiedenen Gas-/Flüssigphasenverhältnissen Stabilität und scheinbarer Viskosität durchgeführt. Der fibrinolytische Schaum verstärkte die fibrinolytische Wirkung von Streptokinase
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