Iranische Freihandelszonen prägen das Bild der Neuen Seidenstraße

About The Book

Dieses Buch steht in Zusammenhang mit meinem vorherigen Buch (Die Landschaft der pragmatischen Neuen Seidenstraße). Es ist das Ergebnis einer zweijährigen Forschungsarbeit am Institut für Politik und öffentliche Verwaltung der Universität Pune in Indien in Zusammenarbeit mit dem Institut für Politikwissenschaft der Islamischen Azad-Universität in Ahvaz Iran. Diese Forschungsarbeit befasst sich mit den geografischen Freihandelszonen und Häfen des Iran die für das Land eine Hintertür zur Teilnahme am globalen Geschehen darstellen können sowie mit den südasiatischen Ländern von denen sich der Iran Zugang zu Zentralasien und Europa erhofft. Ein Blick auf den asiatischen Schiffsverkehr entlang des INSTC bestätigt dass Freihandelszonen und Häfen geopolitisch gut für den globalen Handel positioniert sind. Da die Entstehung des INSTC den Bau zusätzlicher Freihandelszonen in dieser Region erfordern wird wird die Steigerung der Kapazitäten der Freihandelszonen zu einer Maßnahme für die Gestaltung und Entwicklung des INSTC werden. Geopolitisch gesehen erfordern Freihandelszonen einen internationalen Korridor dieser Art der als Brücke zwischen Ost und West fungiert. Dies wird die kulturellen und historischen Bindungen zwischen Asien und Europa stärken. Der INSTC hat die Aufgabe eine Brücke zwischen den beiden Kontinenten zu schlagen. Alle Freihandelszonen entlang des INSTC werden als Säulen dieser Brücke fungieren.
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