Jan Dibbets. Konzept und Umgang mit der Horizontrichtlinie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte Note: 10 Johannes Gutenberg-Universitt Mainz Sprache: Deutsch Abstract: Der 1941 in den Niederlanden geborene Land-Art- und Konzept-Knstler Jan Dibbets benutzt das Medium der Fotografie unter anderem dazu den Zusammenhang oder das Spiel zwischen Wahrnehmung und Sinnestuschung darzustellen. Die Gegenberstellung von Kunst und Realitt ist unter Knstlern durchweg ein wichtiges Konzept Dibbets bertrgt es auf verschiedene Studien und Fotografie-Kompositionen. Da die Reichweite seines Schaffens immens ist werden im Folgenden nur einige seine Werke zwischen 1971 und 1973 vorgestellt. Die Kunstwerke sind in variierter Form vom Knstler teilweise ber Jahrzehnte hinweg mehrfach angefertigt worden. Sie alle stellen den bergang von Himmel zur Erde oder zum Meer dar. Besondere Betonung hierbei liegt nicht nur durch die gewhlten Titel auf den Horizonten. So wird der Betrachter in eine Wechselbeziehung zwischen der Natur und seinem eigenen Standpunkt gestellt. In dieser Arbeit soll das vom Knstler gewhlte Konzept in den Fotografien vorgestellt und untersucht werden auf welche Art und Weise mit der Horizontlinie umgegangen und mit dem Auge des Betrachters gespielt wird.
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