Jerusalem vor dem ersten Kreuzzug
German

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter Frühe Neuzeit Note: 23 Technische Universität Darmstadt Sprache: Deutsch Abstract: „Ein Kreuzzug im eigentlichen Sinn ist [...] ein Krieg der vom Papst ausgeschrieben wird in dem das Gelübde verlangt der Ablass und die weltlichen Privilegien bewilligt werden und der (das scheint wesentlich) auf die Erlangung oder Erhaltung eines ganz bestimmten geographisch fest umrissenen Zieles gerichtet ist: auf die christliche Herrschaft über das Grab des Herren in Jerusalem. Der erste Kreuzzug 1099 der in der Eroberung der Stadt Jerusalem endete war ausschlaggebend für eine lange Kette weiterer militärischer Unternehmungen zu denen man auch diverse andere Kreuzzüge zählt. Jerusalem galt als Nabel der Welt. Ausgangspunkt für diese Verortung als Nabel der Welt war Ezechiel 55: „So ergeht es Jerusalem. In die Mitte der Völker setze ich es und rings in seinen Umkreis Länder. Jerusalem das vor allem im religiösen Mittelalter eine der bedeutendsten Pilgerstädte der Christen war wurde im 11. Jahrhundert von den muslimischen Türken bedroht. Der Byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos bat deshalb die Mächte Europas um Hilfe im Kampf gegen die Türken. Um die Dringlichkeit zu unterstreichen betonten die byzantinischen Gesandten die Entweihung der heiligen Stätten und die angespannte Lage der im heiligen Land lebenden Christen.
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