Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges Note: 27 Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Philosophie) Veranstaltung: Einführung in die Philosophie des Utilitarismus Sprache: Deutsch Abstract: Uti-li-ta-ris-mus der: Lehre die Handlungen und sittliche Werte nur nach ihrer gesellschaftlichen Nützlichkeit bewertet.1Uti-li-ta-ris-mus der: Lehre dass der Nutzen Grundlage und Zweck des menschlichen Handelns sei und der Gemeinschaft dienstbar gemacht werden müsse.2Uti-li-ta-ris-mus der: philosophische Lehre die im Nützlichen die Grundlage des sittlichen Verhaltens sieht und ideale Werte nur anerkennt sofern sie dem Einzelnen oder der Gemeinschaft nützen.3 Uti-li-ta-ris-mus der: Theorie der Ethik des Rechts und der Sozialphilosophie. Nach der Lehre des Utilitarismus kann eine Handlung dann als ethisch gut beurteilt werden wenn sie für das Glück der meisten Menschen förderlich oder „nützlich ist.4Uti-li-ta-ris-mus der: Unter dem Prinzip der Nützlichkeit ist jenes Prinzip zu verstehen das schlechthin jede Handlung in dem Maß billigt oder missbilligt wie ihr die Tendenz innezuwohnen scheint das Glück der Gruppe deren Interesse in Frage steht zu vermehren oder zu vermindern oder - das gleiche mit anderen Worten gesagt - dieses Glück zu befördern oder zu verhindern.5Uti-li-ta-ris-mus der: Wer in dieser Sache nur einigermaßen bewandert ist wird wissen dass alle Autoren von Epikur bis Bentham die die Nützlichkeitstheorie vertreten haben unter Nützlichkeit nicht etwas der Lust Entgegengesetztes sondern die Lust selbst und das Freisein von Schmerz verstanden haben.6
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