Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands Note: 13 Technische Universitt Darmstadt (Institut fr Politikwissenschaft) Veranstaltung: Seminar: Theorien des Populismus Sprache: Deutsch Abstract: Es wird in dieser Hausarbeit untersucht inwiefern Probleme durch Modernisierungsprozesse die Grundlage fr Pegida bilden. Die zentrale Fragestellung lautet: Warum kann man die Pegida-Bewegung als Reaktion auf politische kulturelle und soziokonomische Krisen durch Modernisierungsprozesse verstehen? Die dazugehrige These lautet: Die Pegida-Bewegung ist ein Ventil von gesellschaftlicher Unzufriedenheit die im Zuge von Krisen durch Modernisierungsprozesse erzeugt wurden ist. Zu diesem Zweck werden zunchst populistische Wesensmerkmale erlutert und geprft ob diese auf die Pegida-Bewegung zutreffen. Zur Analyse ob die Pegida-Bewegung eine Reaktion auf Krisen im Kontext gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse ist wird die modernisierungstheoretische Sichtweise benutzt. Der vierwchige Untersuchungszeitraum fr das Fallbeispiel erstreckt sich vom 09.01.2015 bis zum 09.02.2015 dem Tag der Abspaltung des gemigten Teils um Kathrin Oertel. Im Fazit werden die zentralen Ergebnisse noch einmal zusammengefasst. Auerdem wird die Thematik in den Kontext der Diskussionen ber Populismus eingeordnet.
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