Die Phänotypisierung der Anfälligkeit und Toleranz gegenüber Helicoverpa erfolgte durch Freisetzung von Helicoverpa in einem insektensicheren Netzhaus unter Feldbedingungen was durch Beobachtungen im Labor bestätigt wurde. Der Trend zur Segregation im Feld und im Labor war bei 91 der 130 F2-Pflanzen deutlich erkennbar. Der Test der Anpassungsgüte für die Segregation passte zur erwarteten Segregation von 3(T):1(S) und deutete damit auf eine monogene dominante Genkontrolle für (T) gegenüber Helicoverpa hin. Von den 160 RAPD-Markern waren sieben RAPD-Marker spezifisch für die DNA-Masse von Pflanzen (T) gegenüber Helicoverpa und konnten vermutlich zur Unterscheidung zwischen (S)- und (T)-Pflanzen gegenüber Helicoverpa verwendet werden. Sie zeigten eine dominante Vererbung für Helicoverpa-Toleranz und wiesen wie erwartet ein Segregationsverhältnis von 3:1 auf was auf die relative Zuverlässigkeit von RAPD-Markern in genetischen Studien für (T) zu Helicoverpa in Straucherbse hinweist. Die sieben Marker waren auf einer einzigen Verknüpfungsgruppe mit einer Kartenentfernung von 294 cM vorhanden. Die dem Helicoverpa (T)-Locus am nächsten gelegenen RAPD-Marker waren OPP-07 und OPI-04 die sich in der Nähe des Locus befanden der (T) gegenüber Helicoverpa verleiht und durch Sequenzierung und Entwicklung sequenzbasierter Marker wie SCAR effizienter gestaltet werden können.
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