Kleines Land mit grossen Banken? Eine wirtschaftshistorische Analyse des schweizerischen Bankensektors von 1848 bis 1950

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft Note: 1.5 Universität Bern (Institut für Volkswirtschaftslehre) Veranstaltung: Seminar Wirtschaftsgeschichte Sprache: Deutsch Abstract: In einem ersten Teil werden wir auf die Entstehung des schweizerischen Bankensystems im 19. Jahrhundert eingehen. Zu dieser Zeit ist das Kreditwesen noch kaum entwickelt und das Vertrauen in Papiergeld gering. Zwei Entwicklungen spielen sich parallel ab: Die Entstehung vieler Geschäftsbanken welche als Kreditanstalten eine wichtige Rolle übernehmen und die Vereinheitlichung des Geld- und Münzwesens bis zur Gründung der Nationalbank. Obwohl diese Entwicklungen gleichzeitig geschehen sind halten wir die beiden verschiedenen Themen gezielt auseinander da Geldwesen und Kreditmarkt mit unterschiedlichen Problemen zu kämpfen haben. Abschliessend analysieren wir den Aufstieg in den internationalen Markt im frühen 20. Jahrhundert. Dieser Teil zeigt auf dass es auch mit einer Nationalbank einer einheitlichen Währung und einem funktionierenden Kreditwesen nicht einfach ist im internationalen Geschäft zu bestehen. Mit der globalen Ausrichtung wird das Schweizer Bankenwesen anfällig auf internationale Krisen wie die Weltwirtschaftskrise von 1929.Im Rahmen dieser Seminararbeit versuchen wir die Entwicklung des Bankenwesens in der Schweiz von 1848 bis zum zweiten Weltkrieg aufzuzeigen. Da der gewählte Zeithorizont sehr umfangreich ist versuchen wir einige prägende Ereignisse aus der Bankengeschichte herauszusuchen und diese zu erläutern.
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