Mehr als 60 Jahre nach der Unabhängigkeit haben es die meisten afrikanischen Länder nicht geschafft aus der Unterentwicklung herauszukommen. Diese Situation wird in der Regel auf die schlechte Regierungsführung zurückgeführt. Malgouvernance oder Verweigerung der Demokratie? Dies ist die Debatte. Während viele afrikanische Intellektuelle Autokratie gewaltsame Machtergreifung und die Legitimierung autoritärer Regime in Afrika befürworten setzt der Autor weiterhin auf die Entwicklung demokratischer Prozesse in Afrika und schlägt mit diesem Essay einen Weg aus der Sackgasse vor. Er nennt diesen Weg Communocratic Governance eine Regierungsführung die auf dem alten Konzept der repräsentativen Demokratie beruht. Dabei wird jedoch den lokalen und regionalen Gebietskörperschaften eine herausragende Stellung eingeräumt. Diese sind seiner Meinung nach am ehesten in der Lage Wachstum und nachhaltige Entwicklung in Afrika voranzutreiben.
Piracy-free
Assured Quality
Secure Transactions
Delivery Options
Please enter pincode to check delivery time.
*COD & Shipping Charges may apply on certain items.