Diese Arbeit untersucht die Hypothese der Beta-Konvergenz für die ersten zwölf Länder die der Europäischen Währungsunion beigetreten sind. Dabei wird versucht herauszufinden ob die Währungsintegration durch die Einbeziehung einer Dummy-Variablen die Armut in den beteiligten Ländern verringert hat oder nicht. Der analysierte Zeitraum umfasst die Jahre 1971 bis 2010 wobei die Datenbanken von Penn World Table und der Weltbank zur Verfügung gestellt wurden. Zusätzlich werden Ungleichheitsindikatoren wie der Theil-Index der Variationskoeffizient (Sigma-Konvergenz) und das Verhältnis zwischen Reichtum und Armut berechnet die ein europäisches Wachstumsmuster prägen werden. Um die Existenz der Konvergenz zu testen wird die von Barro (1991) vorgeschlagene Methodik verwendet sowie die Einbeziehung des Panel-Datenmodells in Kombination mit dem Fixed-Effect-Modell das von Abitante (2007) und Bertussi (2009) entwickelt wurde. Die Ergebnisse deuten auf eine Einkommensdivergenz hin d. h. es gibt keine bedingte Konvergenz sodass die reicheren Nationen im Vergleich zu den armen Ländern mit höheren Raten wachsen was zu einer Verlängerung der Ungleichheiten führt.
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