Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Markenkonzept der Fraktalen Marke welches mit dem Buch „Die Fraktale Marke. Eine neue Intelligenz der Werbung“ von Gerd Gerken 1994 in die Diskussion um die angemessene Markenführung gebracht worden war. Dabei wird zunächst das Konzept der fraktalen Marke erläutert und danach kritisch analysiert.Neben der Diskussion um den sinnvollen Einsatz allgemein anerkannter Markenführungsinstrumente wie die Zielgruppe oder der Markenkern wird versucht folgende Frage zu beantworten: Welchen Beständigkeitsgrad sollte die Marke unter Berücksichtigung zukünftig volatiler Marktverhältnisse repräsentieren - Statik oder Dynamik?Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbkürzungsverzeichnisIIAbbildungsverzeichnisIII1.Einleitung11.1Wird die Marke der Zukunft gerecht?11.2Das Begriffskonstrukt „Fraktale Marke“11.3Zielsetzung und Gang der Untersuchung32.Konzept der Fraktalen Marke42.1Gesellschaftliches Markenumfeld nach Gerken42.2Konstrukte der Fraktalen Marke72.2.1Szenen statt Zielgruppen72.2.2Mythos statt Markenkern92.2.3Fraktalität statt Zeitmäßigkeit102.2.4Interfusion statt Marketing112.3Beispiel Zigarettenmarke „West“113.Kritische Analyse des Konzeptes der Fraktalen Marke133.1Trendeuphorie versus Realität143.2Die Konstrukte der Fraktalen Marke im Diskurs153.2.1Szenen versus Zielgruppen153.2.2Mythos versus Kern173.2.3Fraktale Geometrie versus Fraktalen Marke183.2.4Interfusion versus Marketing183.3Fraktale Marke versus Morphologie193.4Schutz und Situative Verwendung der Fraktalen Marke214.Zusammenfassung22Anhang mit Anhangverzeichnis23Verzeichnis der Gesetze26Literaturverzeichnis27
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