Konzernbilanztheorien und ihr Niederschlag in HGB und IFRS

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen Bilanzierung Steuern Note: 13 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Veranstaltung: Seminar Konzernrechnungslegung Sprache: Deutsch Abstract: Die Begriffe Einheitstheorie und Interessentheorie gehen beide auf Bores zurück der sie 1935 erstmalig im Zusammenhang mit Konzernabschlüssen gebrauchte. [Vgl. Bores Wilhelm: Konsolidierte Erfolgsbilanzen und andere Bilanzierungsmethoden für Konzerne und Kontrollgesellschaften Leipzig 1935 S. 129f.] Der wesentliche Unterschied zwischen Einheits- und Interessentheorie besteht in der Definition der Gesellschafter und damit der Eigenkapitalgeber des Konzerns. Nach der Interessentheorie sind die alleinigen Eigenkapitalgeber des Konzerns die Mehrheitsgesellschafter. [Vgl. ebd. S. 130.] Nach der Einheitstheorie sind dagegen sowohl die Mehrheitsgesellschafter als auch die Minderheitsgesellschafter Eigenkapitalgeber des Konzerns. [Vgl. Baetge Jörg/Kirsch Hans-Jürgen/Thiele Stefan: Konzernbilanzen a.a.O. S. 12.]Die Darstellung der Konzernbilanztheorien bezieht sich im Folgenden insbesondere auf vier Ausprägungen: dem Ausweis der Anteile anderer Gesellschafter der anzuwendenden Konsolidierungsmethode der Bemessung des Goodwills und der Behandlung konzerninterner Geschäfte.
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