Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) und erfolgreiche Netzwerkarbeit

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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit Note: 17 Katholische Stiftungsfachhochschule München Abt. Benediktbeuern Sprache: Deutsch Abstract: Die Frühen Hilfen sind zu einem fachlichen und gesamtgesellschaftlichen Anliegen geworden und werden umfassend erforscht. Die Vernetzung zwischen Kinder- und Jugendhilfe und dem Gesundheitswesen ist als Eckpfeiler eines gelingenden Kinderschutzes und wirksamer Prävention erkannt worden. Dazu sind in Bayern flächendeckend Koordinierende Kinderschutzstellen (KoKi) eingerichtet worden deren Hauptaufgabe die Vernetzung mit allen Institutionen und Personen ist die mit Familien mit Kindern unter drei Jahren sowie Schwangeren befasst sind. Das Modellprojekt Guter Start ins Kinderleben entwickelte mehrere Standards wie Auftaktveranstaltung Runde Tische Workshops gemeinsame Fortbildungen Risikoerfassungsinstrumente und Handreichungen für die Jugendhilfe. Es hat sich herausgestellt dass weitere und umfassendere Standards erforderlich sind um die Vernetzung erfolgreicher zu gestalten eine größere Verbindlichkeit herzustellen und zielgerichteter zu arbeiten. Mittels umfassender Dokumentenanalyse und Durchführung von drei Experteninterviews ausgewertet mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring wurden weitere Qualitätsstandards entwickelt die für eine erfolgreiche Netzwerkarbeit und gelingende Kooperation der KoKi erforderlich sind. Schlüsselwörter: Koordinierende Kinderschutzstelle Frühe Hilfen Vernetzung Netzwerkarbeit Kooperation Qualitätsstandards Entwicklung weitergehender Standards Experteninterviews qualitative Inhaltsanalyse
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