Korrelation zwischen p53 und MDA in CaP

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Prostatakrebs (CaP) ist die am häufigsten diagnostizierte nicht-dermatologische solide Malignität mit einer hohen Metastasierungsrate. Die wachsende Prävalenz von Krebsüberlebenden wurde weltweit auf über 28 Millionen geschätzt. p53 spielt eine wichtige Rolle bei CaP. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Krebsmetastasierung. Serum-Malondialdehyd (MDA) ist ein geeigneter In-vivo-Index für die Lipidperoxidation. Es ist ein nicht-invasiver Biomarker für oxidativen Stress. Die aktuelle Studie wurde konzipiert um die Korrelation zwischen der Expression von p53 und den MDA-Werten bei CaP im Vergleich zu einer normalen Kontrollgruppe zu bestimmen. Es handelt sich um eine analytische Querschnittsstudie die über einen Zeitraum von einem Jahr am Department of Biochemistry & Molecular Biology & Department of Urology Rawalpindi National University of Science and Technology Islamabad durchgeführt wurde. Die Studie umfasste 26 Proben. Die Expression von p53 und die MDA-Werte wurden durch Echtzeit-qPCR bzw. ELISA-Technik bestimmt. Es hat sich gezeigt dass CaP eine altersbedingte Erkrankung ist. Wir haben den MDA-Mittelwert in der CaP- und der Kontrollgruppe verglichen. Wir haben den CT-Mittelwert der CaP-Gruppe mit dem der Kontrollgruppe verglichen. Es gab eine schwache inverse Korrelation zwischen der Expression von p53 und MDA in der CaP-Gruppe.
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