Akademische Arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre Note: 1 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Sportwissenschaft und Sport) Sprache: Deutsch Abstract: Für den jugendlichen Fußballspieler stellt die Kraft in ihren verschiedenen Manifestationsformen bzw. Subkategorien einen beträchtlichen leistungslimitierenden Faktor dar. Im Fußballspiel dominieren hochexplosive beschleunigende (= positiv dynamische = konzentrische) Bewegungen wie Sprünge Schüsse Einwürfe und Antritte bzw. abrupt abbremsende (= negativ dynamische = exzentrische) Bewegungsabläufe wie Stopps Richtungswechsel Finten sowie der Abfangphase bei Lauf und Sprung (vgl. Weineck 1999 201). Vor allem die konzentrischen Bewegungen sind effektiv nur mit gut ausgebildeten Schnellkrafteigenschaften wie Sprungkraft (Kopfballspiel) Schusskraft Wurfkraft (Einwürfe) und Antrittsvermögen realisierbar. Für die exzentrischen Bewegungsabläufe ist zudem eine gute Reaktivkraft erforderlich. Krafttraining trägt in vielfacher Hinsicht zur Steigerung der fußballspezifischen Leistungsfähigkeit bei.
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