Kritik am Mehrheitsprinzip als Legitimation demokratischer Entscheidungen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte Note: 10 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft) Veranstaltung: Demokratietheorien Sprache: Deutsch Abstract: Die folgende Arbeit stellt sich zur Aufgabe den normativen Anspruch des Majoritätsprinzips auf Erfüllung dieser legitimitätstiftenden Prämissen mit der empirischen Wirklichkeit zu vergleichen zu Tage tretende Diskrepanzen zwischen Ideal und Realität zu beleuchten und Kritik an der Begründung der Verbindlichkeit mehrheitlich gefasster Beschlüsse speziell der unterlegenen Minderheit gegenüber zu üben. Sie folgt in quantitativ nicht unbedeutenden Teilen der von Bernd Guggenberger und Claus Offe vorgetragenen Kritik an der Mehrheitsregel und bedient sich novellierender sozial- und politikwissenschaftlicher Literatur anderer Autoren wie der detaillierten Auseinandersetzung mit dem Mehrheitsprinzip von Werner Heun. An eine kurze inhaltliche Eingrenzung des zentralen Begriffs dieser Arbeit „Mehrheitsprinzip schließt sich die Explikation der Majoritätsregel als effizientes Entscheidungsprinzip demokratischer Systeme an. Die darauf folgende durch den gesetzten Rahmen der Arbeit beschränkt bleibende Kritik an den für die Legitimationsfähigkeit der Mehrheitsregel notwendigen Voraussetzungen wird zum Ende der Arbeit durch mögliche Modifikationen des Majoritätsprinzips die der Stärkung seiner legitimierenden Kraft dienen ergänzt.
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