Ein Gedichteschreiber bedenkt die Affekte sinnt Enden zu verknüpfen. Ein Gedankenaufschreiber ist er ein Schneider ein Weber. Ich denke so bin ich und fühle und lebe. Doch fürchte ich häufig das Meer wenn es grollend meine Hallig umbrandet. Noch flüstert der Dichter nur: Land unter! - so bremst sich die Euphorie. So schreibe ich über Liebe Sehnsucht und Einsamkeit. Wie es sich anfühlt. Die Bühne des Lebens sind die Bretter auf denen der Lxriker die Vorhänge lüftet und Bilder der Gedanken entwirft.
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