Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Latein Note: 24 Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald (Altertumswissenschaften) Veranstaltung: Hauptseminar Fachdidaktik Latein Sprache: Deutsch Abstract: Die Schule ist die erste Institution auf unserem Lebensweg in der uns Lernerfolgskontrollen und Leistungsbewertungen begegnen. Heutzutage bestimmen gute Leistungen und Abschlsse ber den Zugang zu bestimmten Studienmglichkeiten und beruflichen Laufbahnen. Aus Sicht der Schler haben Leistungsbewertungen oft einen negativen Beigeschmack. Sie sind verbunden mit Prfungs- und Versagensngsten. Das Gefhl Fehler und Lernschwierigkeiten nicht eingestehen zu drfen weil sie schlecht bewertet werden knnten. Der Begriff der Leistungsbewertung ist subjektiv sowohl fr den Lehrer als auch fr den Schler. Was fr den einen Schler ein groer Erfolg und Schritt nach vorne ist bedeutet fr einen anderen einen Misserfolg. In dieser Arbeit soll die Leistungsbewertung im Allgemeinen und anschlieend im Schwerpunkt auf die Interpretationsaufgabe zentraler Gegenstand sein. Ich werde der Frage nachgehen ob bersetzung und die anschlieende Interpretation eine geschlossene Einheit bilden und damit auch zusammenhngend bewertet werden oder ob das Gegenteil der Fall ist. Wie sollte sich eine Interpretation aufbauen was sind die Voraussetzungen dafr und wie sind die Bewertungsmastbe? All diese Aspekte werden im Hauptteil dieser Arbeit reflektiert und diskutiert.
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