Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Germanistik Note: 10 Europa-Universitt Flensburg (ehem. Universitt Flensburg) Sprache: Deutsch Abstract: Lesen und Schreiben haben in unserer heutigen Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Die Forderung man mchte es lieber schriftlich haben ist gegenwrtig insbesondere im Bereich des Handels weit verbreitet. Ohne eine ausgeprgte Lesekompetenz ist es schwer sich in einer Gesellschaft der Schrift zurechtzufinden. Fr Leser und Schreiber muss zur gelingenden Kommunikation ein einheitliches Schriftsystem vorhanden sein weshalb bestimmte einheitliche Regeln innerhalb einer Sprache existieren um Schrift erfolgreich codieren und decodieren zu knnen. In der Regel beginnt ein Mensch in der Grundschule damit das Lesen und Schreiben zu lernen. Doch die Entwicklung einer dazu ntigen Sprachkompetenz beginnt schon wesentlich frher noch vor dem Kindergartenalter. Schrnder-Lenzen ist der berzeugung dass Kinder bereits ab dem Alter von 15 Jahren auf Korrekturen ihrer Sprache reagieren . Wenn diese Sprachkompetenz zu Schulanfang nicht weit genug ausgebildet ist und unter der des durchschnittlichen Schulkindes liegt sehen sich Schulkinder hufig vor groen Problemen in der weiteren Schullaufbahn. An dieser Stelle ist zentrale Aufgabe des Lehrers der Eltern sowie in einzelnen Fllen weiterer Fachkrfte dem Kind ein geeignetes Frderprogramm darzubieten um seinen Schwierigkeiten entgegenzuwirken. Ziel dieser Arbeit ist es herauszubilden welche besonderen Schwierigkeiten sich durch die Unterschiede von Schrift und Sprache fr Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten (LRS) ergeben sowie zwei verschiedene Frderprogramme der phonologischen Bewusstheit fr Schulanfnger mit LRS in diesem Kontext nher zu beleuchten.
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