Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik fr das Fach Deutsch - Pdagogik Sprachwissenschaft Note: 27 Christian-Albrechts-Universitt Kiel (Professur fr Deutsche Sprachwissenschaft) Veranstaltung: Wrter lesen schreiben lernen: Neue Forschung zu Wortschatzarbeit und Wortschatzerwerb Sprache: Deutsch Abstract: Als die Ergebnisse der PISA (Programme fr International Student Assessment)-Studie 2000 verffentlicht wurden war das ffentliche Interesse nicht nur in Deutschland gro. Aufgrund des schlechten Abschneidens der deutschen Schlerinnen und Schler im Alter von 15 Jahren - sie erreichten im Bereich der Lesekompetenz nur einen Wert von 384 Punkten was unter dem Durchschnittswert (500) der OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development)-Lnder lag - wurde der Fokus vermehrt auf die Lesekompetenz und dessen Frderung gelegt. Durch neue Strategien in Bezug auf die Lesefrderung wurden bessere Ergebnisse erzielt sodass die Bundesrepublik 2012 zum ersten Mal mit 508 Punkten ber dem Durchschnitt lag und die positive Entwicklung 2015 mit einem Wert von 509 Punkten besttigt werden konnte. Durch die Ergebnisse der PISA-Studie 2000 wurde der Fokus auf die Lesekompetenz gerichtet die einen wichtigen Aspekt des gesellschaftlichen Lebens ausmacht. Nach einer eingehenden Definition des Begriffs Lesekompetenz werden die unterschiedlichen Kompetenzstufen nach PISA beschrieben um zu zeigen was einen guten Leser ausmacht. Im darauffolgenden Kapitel wird aufgezeigt was fr Prozesse innerhalb des Leseaktes vonstattengehen. Dabei wird sich auf das Mehrebenenmodell von Rosebrock und Nix bezogen welches als sinnvolle Grundlage gesehen wird um die Prozesse innerhalb des eigentlichen Leseprozesses zu erkennen und sinnvoll frdern zu knnen. Letztendlich werden deshalb noch einige Methoden der Lesefrderung vorgestellt.
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