Lotti die Uhrmacherin


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About The Book

Marie von Ebner-Eschenbach: Lotti die Uhrmacherin 1880 erzielt Marie von Ebner-Eschenbach mit Lotti die Uhrmacherin ihren literarischen Durchbruch. Die Erzählung entsteht während die Autorin sich in Wien selbst zur Uhrmacherin ausbilden lässt. Erstdruck: In: Deutsche Rundschau Berlin Bd. 22 1880; erste Buchausgabe in: Neue Erzählungen Berlin (Franz Ebhardt) 1881. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1: ] Das Gemeindekind. Novellen Aphorismen [Bd. 2: ] Kleine Romane [Bd. 3: ] Erzählungen. Autobiographische Schriften. Herausgegeben von Johannes Klein München: Winkler 1956-1958. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Giuseppe Maria Crespi Frau mit einer Taube 1728. Gesetzt aus Minion Pro 11 pt. Über die Autorin: 1830 als Freiin von Dubsky auf Schloß Zdislavic bei Kremsier in Mähren geboren genießt Marie eine klassische geistige Bildung bereits mit siebzehn unternimmt sie erste literarische Versuche. Nach der Heirat mit ihrem Vetter Moritz Freiherr von Ebner-Eschenbach lebt sie bis 1856 in Klosterbruck in Mähren danach bis zu ihrem Lebensende in Wien wo sie 1879 eine Ausbildung als Uhrmacherin absolviert. Nach erfolglosen dramatischen Versuchen veröffentlicht sie 1876 - ermutigt von Franz Grillparzer - den heute als eines ihrer Hauptwerke bekannten Roman über die Magd Bozena der jedoch zunächst nur zögerlich Anerkennung findet. Ihren Durchbruch erreicht sie 1880 mit Lotti die Uhrmacherin der die größeren Erzählungen Das Gemeindekind und Unsühnbar sowie die Dorf- und Schloßgeschichten (darin u.a. Krambambuli) folgen. Humanitär gesinnt schildert sie Adel wie Kleinbürgertum in so scharfsinniger wie kritischer Detailtreue. Marie von Ebn
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