Luthers Verst��ndnis des allgemeinen Priestertums in der Schrift ���An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie Note: 10 Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl für Fundamentaltheologie) Veranstaltung: Proseminar: Luthers reformatorische Hauptschriften Sprache: Deutsch Abstract: Luthers Adelsschrift und sein Verständnis vom Allgemeinen Priestertum berühren zentrale Fragen der damaligen Zeit. Sie bewegen sich im Spannungsfeld von Freiheit und Begrenztheit Recht und Pflicht Macht und Ohnmacht weltlichem und geistlichem Handeln Ordnung und Anarchie - und nicht zuletzt von Hierarchie und Egalität Gleichheit und Ungleichheit. Bei der Analyse der Stringenz von Luthers Argumentationsmodellen ist eine klare Trennung von wörtlicher und bildhafter Rede erforderlich. Nach der Charakterisierung dieser hermeneutischen Problematik und der Darstellung des Lösungsansatzes werden die konstituierenden Elemente des Allgemeinen Priestertums und seine Konsequenzen dargelegt: Getaufte weltliche Machthaber stehen über der geistlichen Gewalt Getaufte dürfen die Schrift selbständig auslegen und haben das Recht ein Konzil einzuberufen. Luther beschreibt die Sünde die gottgewollte Ordnung und die Qualität der Offenbarung als Kriterien die innerhalb der Gemeinde Hierarchie stiften sollen. Anschließend wird in der Arbeit das Verhältnis vom Allgemeinen Priestertum und geistlichem Amt bestimmt. Schlussendlich zeigen Beispiele dass einige Weisungen in Luthers Adelsschrift seinem Modell des Allgemeinen Priestertums spannungsvoll entgegenstehen.
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