Lyrik als Sprachkunst. Die Funktion der ��sthetik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend) Note: 17 Technische Universität Berlin (Sprache und Kommunikation) Veranstaltung: Sprachphilosophie und Kommunikationstheorie Sprache: Deutsch Abstract: Im Zeichensystem Sprache sind es zuallererst Gedichte denen ein ästhetischer Wert zugeschrieben wird. Lyrik vermag es besonders gut sinnliche Vorstellungen beim Rezipienten auszulösen und Stimmungen zu evozieren. Deswegen sind Gedichte ein geeigneter Gegenstand für den Versuch ästhetische Phänomene zu erklären. Die Frage lautet also: Aufgrund welcher Eigenschaften finden wir Gedichte schön? Oder anders formuliert: Wie entsteht sprachliche Ästhetik in lyrischen Texten? Die Frage nach dem Schönen und nach Wesen und Wert von Kunst Literatur und Musik wurde schon von Platon und Aristoteles gestellt. Bis heute wird erforscht was Menschen als schön empfinden welche Rolle ihre Wahrnehmung dabei spielt und ob es objektive Kriterien für Schönheit gibt. Während in der Antike und in Mittelalter allerdings nach objektiven Wesenseigenschaften von schönen Objekten gesucht wurde verschob sich in der Neuzeit der Fokus auf ästhetische Objekte als Zeichensysteme und damit auf die Frage was ästhetische von anderen Zeichenprozessen unterscheidet. Heute werden der objektivistische und der subjektivistische Schönheitsbegriff häufig miteinander verbunden also Aspekte die im Subjekt und Aspekte die im Objekt liegen. Gefragt wird nun aufgrund welcher Eigenschaften des Gegenstandes der Rezipient diesen als schön empfindet.
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