Man ist natürlich niemals man selbst -  Über Gertrude Steins 'Autobiography of Alice B. Toklas'

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: keine Universität Leipzig (Institut für klassische Philologie und Komparatistik) Sprache: Deutsch Abstract: Die Autobiographie von Gertrude Stein hat den Autobiographischen Pakt von Lejeune gesprengt! Die modernen Verfahren die Gertrude Stein in der Autobiography of Alice B. Toklas angewendet hat werden in dieser Arbeit beschrieben und hinterfragt.Gertrude Stein die als das jüngste von fünf Kindern einer gutbürgerlichen deutsch-jüdischen Familie am 3.2. 1874 in Allegheny (Pensylvania) geboren wurde wird auch heute noch gerne als „Die Mutter der Moderne bezeichnet. Ihre Literatur war blank assoziativ abrupt und sie verbannte größtenteils ähnlich wie James Joyce die Interpunktion aus ihren Texten um ihnen so einen eigenen Rhythmus zu geben. Der neue Umgang mit Literatur mit Sprache wie sie ihn entwickelte stieß immer wieder auf heftige Kritik die erst nach dem Erscheinen der Autobiography of Alice B. Toklas ihrem erfolgreichstem Werk allmählich nachließ. Ihr wurde unter anderem der Vorwurf gemacht ihr Werk sei unzugänglich und sie sei unfähig mit dem klassischen Englisch umzugehen.
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