Die Zellstoff- und Papierindustrie verbraucht große Mengen an Wasser und muss in der Folge erhebliche Mengen an Abwasser behandeln. Daher kann sich ein effektives Wassermanagement direkt auf die Produktion die Leistung und die Umweltauswirkungen der Anlage auswirken. Da in nahezu jedem Schritt des Herstellungsprozesses Wasser verwendet wird fallen in Papier- und Zellstofffabriken große Mengen an Abwasser an die eine Reihe von Problemen im Zusammenhang mit der Abwasserbehandlung und den Einleitungsmengen aufwerfen. Moderne Behandlungstechnologien einschließlich innovativer Strategien zur Wiederverwendung von Wasser und zur Rückgewinnung von Ressourcen bieten Papier- und Zellstoffherstellern praktikable Lösungen für die Abwasserbehandlung. Zu den Verunreinigungen in den Abfallströmen der Papier- und Zellstoffindustrie gehören chlorierte organische Verbindungen chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) und biologischer Sauerstoffbedarf (BSB). Das Prozesswasser führt zu relativ großen Mengen an verunreinigtem Wasser und macht den Einsatz von Lösungen für die Abwasserbehandlung vor Ort erforderlich. Zu den Behandlungsoptionen gehört die Erstbehandlung wie z. B. die Klärung zur Entfernung von Feststoffen und Partikeln und die vorgestellte Arbeit befasst sich mit dieser Technik zur Reduzierung von Umweltproblemen.
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