Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts Note: 13 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Philosophisches Institut) Veranstaltung: Das gute Leben und das gute Sterben Sprache: Deutsch Abstract: Die vorliegende Arbeit basiert auf dem Text Menschliches Tun und soziale Gerechtigkeit - Zur Verteidigung des aristotelischen Essentialismus von M. C. Nussbaum.Es werden die markanten Punkte ihrer Auffassung herausgearbeitet und erläutert. Anschließend erfolgt eine Gegenüberstellung mit dem Aufsatz Selbstbejahung Selbstreflexion und Sinnbedürfnis von Holmer Steinfath der einen subjektivistischen Standpunkt vertritt.Es soll analysiert werden ob essentialistische und subjektivistische Auffasungen tatsächlich unvereinbar miteinander sind und ob M. C. Nussbaums starke vage Theorie des Guten ausreichend ist um ein gutes Leben zu garantieren.
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