Das Ziel dieser Studie ist es aufzudecken wie eine bestimmte Art von Institution ihre Ideologie durch faire oder unfaire Vorannahmen von Informationen/Wissen seitens der Journalisten verstärkt wobei Hamlin Fistula Ethiopia als Fallbeispiel dient. Zu diesem Zweck deckt die Studie das mögliche ideologische Ziel auf das mit solchen Vorannahmen erreicht werden soll. Die Studie konzentriert sich auf eine Reihe von Mediendiskursen über die Rolle und den Beitrag des Krankenhauses bei der Heilung von Patientinnen mit Geburtsfisteln. Um die genannten Ziele zu erreichen verwendet die Studie die kritische Diskursanalyse als wichtigstes methodisches Instrument und stützt sich auf die soziokognitive Theorie von Van Dijk die Theorie der Vorannahmen und Relevanz sowie die Theorie der Privatsphäre als theoretische Rahmenkonzepte. Die Analyse zeigt dass es bewusst oder unbewusst unfaire Vorannahmen von Journalisten gibt die dazu führen können dass das Publikum einen zu hohen Verarbeitungsaufwand für den gewünschten kognitiven Effekt betreibt sodass die Institution ihre Ideologie untermauern kann.
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