Medialit��t als prozessuale Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges Note: 10 Rheinisch-Westflische Technische Hochschule Aachen (Institut fr Sprach- und Kommunikationswissenschaft) Veranstaltung: Zeichen und Wirklichkeit: Wie medial ist das Reale? Sprache: Deutsch Abstract: Innerhalb der Linguistik die im Zuge des linguistic turn eine basale Bedeutsamkeit fr erkenntnistheoretische Positionen erlangte bildeten sich verschiedene Akzentuierungen aus deren erschpfende Behandlung mir nicht mglich ist. Ich mchte mich im folgenden deswegen den erkenntnistheoretischen Ausfhrungen die man unter dem Aristotelischen Paradigma zusammenfassen knnte widmen um danach die operative Logik von der Medialitt zur Mentalitt darzustellen. Dies fhrt uns zu einer oszillierenden Betrachtung von referentiellen und inferentiellen Momenten welche im folgenden dank der peirceschen zeichentheoretischen Deutung durch Ludwig Jger eine interessante Wendung nehmen.
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