Mit literarischer Feinheit zeichnet Manuel García Männer die ihre Masken ablegen sobald die Türen sich schließen. Seine Erzählungen erkunden die Sehnsucht hinter dem selbstbewussten Schritt die Unsicherheit hinter dem Lächeln das Begehren das sich im Schatten von Ruhm und Alltag leise entzündet. Frankreich erscheint hier als Bühne für intime Geständnisse: Hotels nächtliche Studios stille Zimmer in denen zwei Männer die Wahrheit ihrer Körper entdecken.Im Mittelpunkt steht die Begegnung mit einem Torero dessen öffentliche Furchtlosigkeit von einer unerwarteten Verletzlichkeit durchbrochen wird. Nach einem Interview fern der Kameras entsteht ein Moment schmerzlich schöner Nähe. „Er sah mich an als wolle er für einen Augenblick nicht gefeiert sondern einfach nur gesehen werden.Zwischen zwei Betten zwei Leben und einem einzigen zitternden Atemzug öffnet sich ein Raum der alles verändern könnte - und nichts erklärt.
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