Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien Modelle Begriffe Note: 10 Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung) Veranstaltung: Hauptseminar: Persuasion in der politischen Kommunikation Sprache: Deutsch Abstract: In diesem Aufsatz soll es vornehmlich um die dem Mere-Exposure-Effekt zugrunde liegenden Wirkungsmodelle gehen. Viele Studien belegen ein stabiles Auftreten des Effekts; ein klares Einverständnis über die Funktionsweise gibt es jedoch nicht was diesen Aspekt zu einem spannenden Thema macht. Ziel dieser Arbeit ist es bisherige Erklärungsansätze für den Mere-Exposure-Effekt aufzuzeigen um schlussendlich eine Aussage über den Stand der Ursachenforschung machen zu können. Kapitel 2 schafft die Grundlage für die weitere Diskussion: der Mere-Exposure-Effekt wird definiert und die Anfänge der Forschung werden aufgezeigt. Durch die Beschreibung einer Meta-Analyse wird der heutige Stand der Forschung aufsummiert um für die Argumentation mit dem Leser auf dem selben Stand zu sein. Kapitel 3 stellt den zentralen Teil dieser Arbeit dar: Die Ursachenforschung wird diskutiert. Die Frage nach dem relevantesten Erklärungsansatz wird aufgelöst und im Fazit abgerundet. Der Mere-Exposure-Effekt bietet Wirtschaft und Politik Möglichkeiten zur gezielteren Beeinflussung von Rezipienten - eine Möglichkeit die nur genutzt werden kann wenn die dahinter liegenden Prozesse verstanden werden.
Piracy-free
Assured Quality
Secure Transactions
Delivery Options
Please enter pincode to check delivery time.
*COD & Shipping Charges may apply on certain items.