Thea von Harbou: Metropolis. Moral zwischen Mensch und Maschine Erstdruck: Berlin Verlag August Scherl 1925. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2025. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus der Minion Pro 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Thea von Harbous visionärer Roman der zur Vorlage des berühmten Films von Fritz Lang wurde ist ein düsteres Zukunftsepos - moralisch mythisch und erschreckend aktuell: In einer gewaltigen Zukunftsstadt lebt die Gesellschaft in zwei Welten: Oben im Licht residieren die Reichen und Mächtigen; unten schuften die namenlosen Massen in endlosen Maschinensälen. Freder Sohn des Stadtoberhaupts Joh Fredersen entdeckt durch Zufall das Schicksal der Arbeiter - und verliebt sich in Maria die Stimme der Hoffnung aus der Tiefe. Während technischer Wahn politisches Kalkül und ein künstlich erschaffenes Ebenbild Marias die Stadt ins Chaos treiben wird ein Ausgleich nur durch das Herz möglich: das mitfühlende Bindeglied zwischen Hirn und Hand.
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