Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing Note: 23 Sprache: Deutsch Abstract: Die Modeindustrie ist mehr denn je auf effektive Werbung und Public Relation angewiesen. Durch die Vielzahl an Modefirmen ist es für die Unternehmen wichtig im Bewusstsein der Verbraucher zu bleiben. So sind nicht zuletzt das Unternehmensimage und die Werbeträger ausschlaggebend für den Erfolg von Modekampagnen. Das Unternehmen Benetton hat durch verschiedene Werbestrategien in der Vergangenheit versucht die Aufmerksamkeit des Konsumenten zu wecken. Vor allem durch die provokativen Projekte wurde das Unternehmen für seine Werbung berühmt. Im Rahmen dieser Fallstudie wird untersucht inwiefern sich provokatives Marketing durchsetzt und wo es an seine vor allem ethischen Grenzen kommt. Im ersten Teil der Arbeit geht es um allgemeine Grundlagen aus dem Bereich Marketing. Dazu zählen die Unternehmenskommunikation und ausgesuchte Werbewirkungsmodelle wie die AIDA-Formel und die Lambda-Hypothese welche eingesetzt werden können um das Interesse am Unternehmen und dessen Produkt zu wecken. Im dritten Teil wird das Marketing bei Benetton betrachtet und wie es sich entwickelt hat. Es werden im vierten Teil die ethischen Aspekte der provokativen Marketingstrategie untersucht und die Wirksamkeit der aktuellen Projekte gegenübergestellt. Das letzte Kapitel endet mit dem Fazit.
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